Projekt gegen Antisemitismus an der Sekundarschule Bethel
Die Klasse 10e der Sekundarschule Bethel wollte durch Ihre Teilnahme an dem medienpädagogischen Pilotprojekt "Mut - Information - Bildung: Jugend gegen Antisemitismus" der Landeszentrale für politische Bildung und dem Aachener Institut zur Objektivierung von Lern- und Prüfverfahren antisemitischen und rechtsextremen gesellschaftlichen Tendenzen etwas entgegensetzen. Carolina Pesch und Ole Rhein aus der 10e erläuterten zu Beginn, dass jüngere Generationen eine Verantwortung dafür tragen, dass sich rechter Hass zukünftig nicht ungehindert in der Gesellschaft ausbreiten kann. Acht Monate beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit der Gestaltung einer Stolpersteinverlegung, einer Kursfahrt mit Besuch eines ehemaligen Konzentrationslagers, einem Besuch in der jüdischen Gemeinde Bielefeld und dem jüdischen Leben in Deutschland. Sie gestalteten darüber auch eine Ausstellung in der Sekundarschule.
Ihre Haltung gegenüber Antisemitismus entwickelten die Jugendlichen in diesem Projekt mit diesen Bausteinen sowie auch gemeinsam mit der Musikklasse des achten Jahrgangs weiter. Die Beteiligung an der Projektplanung und das eigenverantwortliche Arbeiten in ganzheitlichen Lernprozessen führten nach intensiven Arbeitsphasen zu einer neu gewonnen Selbstverständlichkeit im Hinblick auf gesellschaftliche Teilhabe und diesbezüglich zu einem Bewusstwerden eigener Stärken.
Mit den Ergebnissen aus dieser Projektarbeit ist es den Schülerinnen und Schülern in dem Projekt miteinander gelungen, durch verschiedene Aktionen und Thematisierungen eine Veröffentlichung einer eigenen Sonderseite in der NW über die Projektarbeit zu erhalten.
Ihre Haltung gegenüber Antisemitismus entwickelten die Jugendlichen in diesem Projekt mit diesen Bausteinen sowie auch gemeinsam mit der Musikklasse des achten Jahrgangs weiter. Die Beteiligung an der Projektplanung und das eigenverantwortliche Arbeiten in ganzheitlichen Lernprozessen führten nach intensiven Arbeitsphasen zu einer neu gewonnen Selbstverständlichkeit im Hinblick auf gesellschaftliche Teilhabe und diesbezüglich zu einem Bewusstwerden eigener Stärken.
Mit den Ergebnissen aus dieser Projektarbeit ist es den Schülerinnen und Schülern in dem Projekt miteinander gelungen, durch verschiedene Aktionen und Thematisierungen eine Veröffentlichung einer eigenen Sonderseite in der NW über die Projektarbeit zu erhalten.