Informationen zum BGM im Stiftungsbereich Schulen
Die Gesundheit unserer Mitarbeitenden im SB Schulen und Zionsgemeinde ist uns ein wichtiges Anliegen. In den Tätigkeitsbereichen aller Einrichtungen unterstützen wir systematisch und fachlich fundiert gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen. Das Wohlbefinden unserer multiprofessionellen Teams, Kollegien und unseres Leitungspersonals ist mit qualitativ guter Bildungs- und Erziehungsarbeit untrennbar verbunden.
Seit 2016 haben wir unser betriebliches Gesundheitsmanagement intensiv weiterentwickelt, indem wir Strukturen aufgebaut haben, innerhalb derer wir regelmäßig die Arbeitsorganisation und die Arbeitsverhältnisse beurteilen und verbessern. Ebenso unterstützen wir die individuelle psychische und physische Gesundheit unserer Mitarbeitenden durch verschiedene Angebote in den Bereichen Stressmanagement, Prävention, Resilienz, Yoga etc.
Das Arbeitsschutzgesetz und die in den vBS Bethel gültigen Dienstvereinbarungen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement und dem Gesundheitsschutz bieten den Rahmen für die Analyse, Bewertung, Maßnahmenplanung und Beratung zu gesundem Arbeiten.
Uns ist es wichtig, das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) als Querschnittsthema zu verstehen. Das Inklusionsteam, die Mitarbeitervertretung, die Geschäftsführung, die BGM-Koordinatorin, die Schwerbehindertenvertretung und die Schulleitungen arbeiten dabei gemeinsam in fachlicher und personeller Vernetzung. Die wissenschaftlichen Grundlagen zu BGM fließen in unser Tun genauso ein wie die Ideen, Angebote und Impulse unserer Partner außerhalb des Stiftungsbereiches. Dazu gehört z.B. die Fachgruppe BGM, die Gesamt-MAV Bethel, die BKK Diakonie, Bildung und Beratung Bethel, die Betriebssportgruppe Bethel sowie Gesundheitsexpertinnen und -experten der Universität Bielefeld.
Susanne Dichtel ist als „Projektmanagerin für das betriebliche Gesundheitsmanagement“ federführend für die Koordination und inhaltliche Weiterentwicklung des BGM verantwortlich. Sie berät und unterstützt alle Beteiligten in den Einrichtungen bei der Umsetzung gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen und leitet die Arbeitsgruppe BGM. Bei Fragen zur Durchführung der Gefährdungsbeurteilung oder zum systematischen Aufbau des BGM im eigenen Team/Kollegium ist sie ebenso Ansprechpartnerin wie auch für individuelle gesundheitsfördernde Angebote.
Seit 2016 haben wir unser betriebliches Gesundheitsmanagement intensiv weiterentwickelt, indem wir Strukturen aufgebaut haben, innerhalb derer wir regelmäßig die Arbeitsorganisation und die Arbeitsverhältnisse beurteilen und verbessern. Ebenso unterstützen wir die individuelle psychische und physische Gesundheit unserer Mitarbeitenden durch verschiedene Angebote in den Bereichen Stressmanagement, Prävention, Resilienz, Yoga etc.
Das Arbeitsschutzgesetz und die in den vBS Bethel gültigen Dienstvereinbarungen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement und dem Gesundheitsschutz bieten den Rahmen für die Analyse, Bewertung, Maßnahmenplanung und Beratung zu gesundem Arbeiten.
Uns ist es wichtig, das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) als Querschnittsthema zu verstehen. Das Inklusionsteam, die Mitarbeitervertretung, die Geschäftsführung, die BGM-Koordinatorin, die Schwerbehindertenvertretung und die Schulleitungen arbeiten dabei gemeinsam in fachlicher und personeller Vernetzung. Die wissenschaftlichen Grundlagen zu BGM fließen in unser Tun genauso ein wie die Ideen, Angebote und Impulse unserer Partner außerhalb des Stiftungsbereiches. Dazu gehört z.B. die Fachgruppe BGM, die Gesamt-MAV Bethel, die BKK Diakonie, Bildung und Beratung Bethel, die Betriebssportgruppe Bethel sowie Gesundheitsexpertinnen und -experten der Universität Bielefeld.
Susanne Dichtel ist als „Projektmanagerin für das betriebliche Gesundheitsmanagement“ federführend für die Koordination und inhaltliche Weiterentwicklung des BGM verantwortlich. Sie berät und unterstützt alle Beteiligten in den Einrichtungen bei der Umsetzung gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen und leitet die Arbeitsgruppe BGM. Bei Fragen zur Durchführung der Gefährdungsbeurteilung oder zum systematischen Aufbau des BGM im eigenen Team/Kollegium ist sie ebenso Ansprechpartnerin wie auch für individuelle gesundheitsfördernde Angebote.